Was sagen andere über den Popkurs
Das Echo aus der Szene
Der Popkurs ist eine Art Geburtshelfer, der den Leuten hilft, ihre künstlerische Identität klarzukriegen. Für mich war der Popkurs ein ganz, ganz großer Glücksfall, weil ich dort meine Band kennengelernt habe. Ich hatte vorher die Hoffnung fast aufgegeben, solche Leute noch zu finden.
Für mich war der Popkurs ein wichtiger Meilenstein in meiner musikalischen Entwicklung. Beim Popkurs reifte in mir immer mehr der Entschluss, nur noch Musik zu machen und alles andere hinten an zu stellen. Ich bekam sehr gutes Vocal Coaching, hatte viele Projekte und wurde als Musiker vielseitiger. Durch den Popkurs lernte ich hinzukommend Jakob Sinn kennen, der mich mit zu einer Band schleifte, aus der mit mir zusammen "Revolverheld" hervorging, was das Beste war, was mir je musikalisch passiert ist.
Der Popkurs ist ein wunderbares Spielfeld für Musiker aller Genres. Instrumentalisten und Künstler können sich ausprobieren, austauschen und voneinander lernen.
Hinzu kommt die exzellente Erfahrungen und Betreuung der Dozenten, die jahrzehntelange Kontakte in die Musikindustrie pflegen. Für mich mit der Startschuss auf meiner musikalischen Reise!“
Den Popkurs zu machen, war eine der besten Entscheidungen, die ich in meiner musikalischen Laufbahn getroffen habe.
Wenn ich an den Popkurs zurück denke, denke ich an eine Zeit, in der sich mein Traum, Musikerin zu werden, von einem euphorischen Wunsch in etwas Greifbares verwandelt hat, in einen Weg, den man tatsächlich gehen kann. Und ich habe mich dort zum ersten Mal unter Leuten gefühlt, die mit der selben Dringlichkeit eine eigene Band gründen wollten.
In Bezug auf meinen "Eheboy" Valeska, die ich dort ja kennengelernt habe, kann ich ohne mit der Wimper zu zucken behaupten, dass der Popkurs mein Leben verändert hat. Wir haben dort den Grundstein für unsere Band und Freundschaft gelegt."
Ich habe im Jahr 93 am Popkurs teilgenommen und habe dort vor allem sehr interessante Musiker aus anderen Städten kennengelernt. Mit dreien von ihnen gründete ich auch gleich eine Band, die immerhin jahrelang zusammenblieb und auch einigen (wenn auch nicht durchschlagenden) Erfolg hatte. Die Stimmung während des Kurses fand ich sehr angenehm - genau die richtige Mischung zwischen konzentrierter Ernsthaftigkeit und Komasaufen! Also die perfekte Arbeitsatmosphäre, woran auch die durchweg netten und kompetenten Dozenten einen großen Anteil hatten. Kann ich nur weiterempfehlen!!
Was ich beim Popkurs gefunden habe: Selbstvertrauen, Inspiration für zwei meiner erfolgreichsten Lieder und Freundschaften für’s Leben.
Bei all' dem Casting-Wahn bin ich froh, dass es den Popkurs gibt, denn hier geht es nicht um den schnellen Erfolg, sondern darum, langfristig im Musikbusiness erfolgreich zu sein. Der Popkurs bietet als eine Art Musikbörse die Chance, andere Musiker mit dem gleichen Ziel vor Augen kennen zu lernen, was für mich neben der Musik so ziemlich das Wichtigste ist. Ohne den Popkurs wäre auch Revolverheld so nie entstanden.
Der Popkurs ist mit das Beste, was mir je passiert ist. Ich habe dort Freunde fürs Leben getroffen.
Popkurs - ein paar inspiraten, tricks und infos reinziehen. da zeigt's sich: haste den maggie-würfel in der Tasche? magie und alltag und dann bitte allezhopp auf die Panik-bühne. Popstar ist n edler beruf. empfehlenswert *****
Der Popkurs ist ein wichtiger Teil der kreativen und lebendigen Musikszene Hamburgs. Durch diese Möglichkeit für junge Talente, sich künstlerisch zu entfalten und zu finden, haben sich im Laufe der Jahre viele Teilnehmer einen Namen in der Musikbranche machen können. Die enorme Strahlkraft Hamburgs als traditionsreiche Rock- und Pop-Metropole wird durch den Erfolg des Popkurs' bestätigt und verstärkt. Die Unterstützung des Popkurs' ist deshalb nicht nur ein wichtiger Beitrag für die teilnehmenden Künstler, sondern auch für das kulturelle Leben der ganzen Stadt.
Als ich 1999 beim Popkurs angenommen wurde, war das ein riesengroßer Glücksfall. Es war genau das, wonach ich gesucht hatte. Im besten Sinne vollgestopfte Tage und Nächte unter
Gleichgesinnten, die genauso brannten wie die hervorragenden Dozenten. Ich habe in diesen Wochen unglaublich viel über Musik, das Business und die Idee des Künstler-Daseins gelernt.
Ferner zum Glück auch, dass ich besser doch keine Sängerin in einer Acid-Jazz-Band werden sollte.
Der Popkurs hat mir vor über 20 Jahren die Bestätigung gegeben, dass ich in dieser Welt mein professionelles Zuhause finden möchte. 6 Wochen für 24 Stunden am Tag mit den gleichen Verrückten
zusammen bestätigen Dir, dass du nicht alleine bist mit einer Vision, Beruf und Passion kombinieren zu dürfen. Was für ein Geschenk. Danke dafür und für die Menschen, die Freunde fürs Leben
geworden sind.
Wenn man als junger Musiker beim Popkurs angenommen wird, ist das wie ein Paukenschlag. Ein aus dem Stand losböllerndes Feuerwerk von Eindrücken und Inspirationen. Die sechs Wochen im Kurs sind für mein ganzes Leben wichtig gewesen: Ich war unter Gleichgesinnten, jeder brannte für sein Instrument, seine Stimme oder seine Songs -von der kreativen Schubkraft dieses kleinen Kosmos kann man noch Jahre zehren. Ich zumindest tue das. Danke Popkurs!
Der Popkurs ist eine wunderbare Gelegenheit, andere Musiker kennenzulernen. Und alles sprüht vor Ideen und Begeisterung.
Die Teilnahme an diesem einzigartigen Studium wurde mir vor vielen Jahren von einem befreundeten Musiker, der seinerzeit selber am Popkurs teilgenommen hatte, wärmstens ans Herz gelegt. Ich erlebte dann aufregende, lustige und sehr inspirierende Wochen, die mein Leben total auf den Kopf gestellt haben. Der Kontakt zu zahlreichen Musikern aus ganz Deutschland, das einander Kennenlernen, die Proben und Sessions, in denen man sich ausprobieren konnte - all das war für mich ein Quantensprung in allem bisher musikalisch Erlebten und eröffnete mit völlig neue Möglichkeiten. Kein Wunder - waren doch auch schon vor meiner Zeit beim Popkurs die verschiedensten Bands gebildet worden - so auch dann bei mir geschehen. Zwei Monate nach Ende des Popkurs unterschrieb ich mit meiner heutigen Band "Die Happy" meinen ersten Plattenvertrag.
Dieses drauflos Musizieren unter der Obhut von Dozenten, die in der musikalischen Championsleague spielen und einer erlesenen Auswahl an Gastrednern vom Plattenfirmenboss bis hin zum Popstar. So erhält man obendrein noch einen überblick über das Musikbusiness, der einem später noch das ein ums andere Mal einen großen Dienst erweisen kann. Ich kann also nur jedem Musiker, der auf der Suche nach anderen Musikern, musikalischer Weiterentwicklung und spannenden 6 Wochen ist, diesen Popkurs gleichermaßen ans Herz legen und bei der Teilnahme viel viel Spaß wünschen.
Hallo Popkurs,
fast 10 Jahre ist das nun schon her, diese 6 wegweisenden Wochen in Hamburg, ohne die meine und auch die Karriere meiner Band "Die Happy" sicher anders verlaufen wäre. Denn wer weiß, wer heute bei "Die Happy" den Bass spielen würde, wenn Ralph und ich im Groove-Workshop mit Udo und Anselm nicht auf Anhieb gemerkt hätten, dass wir so was wie Groove-Seelenverwandte sind.
Noch heute bin ich sehr froh und dankbar darüber, diese zahlreichen Erfahrungen und Bekanntschaften gemacht haben zu dürfen. Ein so kreatives Potential in einer derart geballten Form habe ich seither nicht mehr erlebt. Die Workshops bei den Dozenten aus den verschiedensten Bereichen und der Austausch mit anderen ambitionierten Nachwuchs-Talenten waren für mich damals wie heute eine große Inspiration und Motivation. Und sicher mitentscheidend für den Verlauf meines musikalischen Wegs. Danke dafür.
Als wir – Dozenten wie Peter, Anselm, Inga etc. - unter dem Schirm des legendären Wizard Hermann Rauhe den Popkurs 1982 an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater aus der Taufe
hoben, nur 16 Jahre nach Blonde on Blonde, 15 nach Sgt. Pepper und 13 nach Led Zeppelin I, war er ein Versuch, ein Startsignal und ein Traum, von dem mancher nicht geglaubt hätte, er würde 36
Jahre später immer noch Realität sein. Wie viele talentierte Musiker haben auf diesem Weg dazugewonnen: an Erfahrung, Handwerk, Kreativität, Theorie, Selbstbewusstsein und nicht zuletzt
musikalischer und sozialer Toleranz. Und alle – Schüler wie Lehrer - haben dabei den Spaß nicht vergessen. Der Hamburger Popkurs war der Pionier aller späteren Popmusik-Studiengänge im Land –
und ist noch immer ein Leuchtturm in der Musiklandschaft. Dank allen, die ihn in den vergangenen Jahrzehnten mit Engagement, Ausdauer, Energie, Fantasie und Liebe zur Musik und ihren Talenten am Leben und vor allen im Takt gehalten haben!
Das sind Leute, die das wirklich aus dem Herzen machen, denen es nicht um irgendeinen Job geht.
Ich nahm 1983 am Kurs teil. Damals hieß er noch Modellversuch für Popularmusik.
Es war für mich ein Glücksfall: Die großartige Möglichkeit dazu zu lernen, die Kontakte mit Gleichgesinnten, der Erfahrungsaustausch mit den 'alten Hasen' & die ersten ernsthaften Begegnungen mit Vertretern der Musik-Industrie. An der Hamburger Musikhochschule beschloss ich Musiker zu werden & gründete dort meine Band 'Felix De Luxe'. Die Wochen dort verbinde ich immer mit Aufbruch & Frühling.
Hätte ich den Pop Kurs (damals noch Modellversuch Popularmusik,) nicht besucht, wäre mein Leben unter Garantie anders verlaufen.
Als junger Studienbewerber fiel ich mit einer Improvisation über den Jazzstandard 'Tea for Two' durch die Aufnahmeprüfung an der Hamburger Musikhochschule: 'Das ist U-Musik und gehört hier nicht her' war die einfache Begründung. Aber warum sollte man nicht auch U-Musik studieren können? Der Gedanke ließ mich nicht los und 1982 starteten wir gegen erhebliche Widerstände den Popkurs an eben dieser Hochschule. Was anfangs noch skeptisch als "Modellversuch" erprobt wurde, ist heute eine unverzichtbare Kreativzelle der deutschen Popularmusiklandschaft mit nach wie vor unverwechselbarem Profil.
Hamburg und Popmusik haben eine lange, gemeinsame Tradition. Dass der unaufhaltsame Aufstieg der Beatles im Star-Club auf der Reeperbahn begann, ist allgemein bekannt. Aber nicht jeder wird wissen, wie sehr Hamburg die aktuelle Popmusikszene bereichert. Der Popkurs an der Hochschule für Musik und Theater ist nicht nur die älteste, sondern auch eine der erfolgreichsten Talentschmieden in Deutschland. Hier finden sich die kreativen jungen Leute, die für Hamburg so wichtig sind. Ich freue mich, dass wir diese Einrichtung in unserer Stadt haben.
Die im Popkurs entstehenden Kontakte im künstlerischen, aber auch im musikwirtschaftlichen Umfeld haben in der Vergangenheit zahlreichen namhaften Künstlern der Szene als Sprosse ihrer Karriereleiter gedient. So soll es auch in Zukunft bleiben!
Die GVL will weiterhin im Rahmen ihrer individuellen Künstlerförderung dem Popkurs hilfreich zur Seite stehen. Wir gehen davon aus, hiermit ein animierendes Zeichen für weitere Sponsoren und Förderer zu setzen, dem Studiengang ihre ideelle und finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen.
Mit besten Wünschen für eine weiterhin erfolgreiche Arbeit
GVL-Berlin
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Der Popkurs ist eine Art Geburtshelfer, der den Menschen hilft, ihre künstlerische Identität klarzukriegen.
Judith Holofernes
„OHNE DEN POPKURS WÄRE AUCH REVOLVERHELD SO NICHT ENTSTANDEN.“
Jakob Sinn
Beim Popkurs reifte in mir immer mehr der Entschluss, nur noch Musik zu machen und alles andere hinten an zu stellen.
Johannes Strate
Zwei Monate nach Ende des Popkurs unterschrieb ich mit meiner heutigen Band "Die Happy" meinen ersten Plattenvertrag.
Ralph Rieker
Für mich mit der Startschuss auf meiner musikalischen Reise.
Johannes Oerding
Die Stimmung während des Kurses fand ich sehr angenehm - genau die richtige Mischung aus konzentrierter Ernsthaftigkeit und Komasaufen.
Peter Fox
Valeska und ich haben beim Popkurs den Grundstein für BOY und unsere Freundschaft gelegt.
Sonja Glass